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ministranten.de

Romwallfahrt 2024

Impulse für
Gruppen­leitungen

zur Begleitung von Ministranten und Ministrantinnen
bei der internationalen Wallfahrt nach Rom 2024

Warum nennt man es nicht einfach nur "Romfahrt" anstelle von "RomWALLfahrt"?

Hast du je darüber nachgedacht, was es bedeutet, an einer Wallfahrt teilzunehmen? Das Besondere für uns Christen bei einer Wallfahrt liegt darin, dass wir uns auf eine Reise zu Stätten begeben, die für uns eine besondere Bedeutung haben. Unser Ziel ist das beeindruckende Rom, ein Ort von großer Relevanz für Christen. Wir haben die Möglichkeit, auf den Spuren der Päpste, der Apostel und verschiedener Heiliger zu wandeln. Im Mittelpunkt steht dabei unser Glaube – sowohl der persönliche als auch der der katholischen Kirche.

Wenn wir an einer Wallfahrt teilnehmen, begeben wir uns auf den Weg zu einem Ziel, das für uns eine tiefgreifende spirituelle Bedeutung hat. Das Schöne daran ist, dass wir mit einer großen Messdienergemeinschaft nach Rom pilgern, um gemeinsam zu singen, zu beten und Gemeinschaft zu erleben. Neben dem kollektiven Singen und Beten ist es ebenso wichtig, sich um die persönliche Beziehung zu Gott zu kümmern und diese zu pflegen. Es hat sich bewährt, während der Wallfahrt verschiedene Pausen einzulegen, um den Tag zu beginnen oder zu beenden, kurz innezuhalten, Dank auszusprechen und sich mit dem Schriftwort des Tages auseinanderzusetzen.

Als Gruppenleiter habt ihr in Rom, genauso wie in euren Pfarreien und Gemeinden, eine besondere Rolle: Ihr dürft die euch anvertrauten jungen Menschen auf ihrem persönlichen Weg mit dem Herrn begleiten. Wir möchten euch unterstützen und bieten euch Hilfestellungen an, um diese Aufgabe bestmöglich zu bewältigen.